Mehr Hörstürze während der Corona-Pandemie

Stress und psychische Belastungen in der Corona-Krise kennen viele. Das hat auch negative Auswirkungen auf die Ohren. Zwar ist statistisch die Zunahme von Hörstürzen und Tinnitus nicht erfasst, für HNO-Ärzte ist sie aber durchaus zu beobachten.

Nasenbluten: Bei Kälte ist Nasenpflege besonders wichtig

Kälte und trockene Luft erhöhen das Risiko für geplatzte kleine Blutgefäße in der Nase, daher kommt es im Winter vermehrt zu Nasenbluten. Zur Vorbeugung sind spezielle Nasensalben und regelmäßige Nasenspülungen ratsam.

Schwerhörigkeit: Erste Anzeichen ernstnehmen

Beim Gespräch muss man sich sehr konzentrieren, das Folgen von Unterhaltungen mit mehreren Personen fällt schwer, der Fernseher wird immer lauter – dies alles können erste Warnsignale für eine abnehmende Hörleistung sein.

HNO-Verbände warnen vor Corona-Selbsttests von Lehrern und Erziehern

Im Hinblick auf das Vorhaben der Bundesregierung den Weg für Corona-Selbsttests von Lehrern und Erziehern freizumachen, warnen der Dt. Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V. und die Dt. Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., vor falsch durchgeführten Abstrichen.

Wintereffekt: Warum es Corona in der kalten Jahreszeit leichter hat

Verschiedene HNO-Experten erläutern, warum das Ansteckungsrisiko mit Corona-Viren (SARS-CoV-2) und vielen anderen Viren im Winter höher ist als im Sommer. Dies liefert auch die Erklärung für die steigenden Zahlen der Corona-Infizierten mit sinkenden Temperaturen.